Hölderlins Echo

+++ Vorführung von „Hölderlins Echo“ am Mittwoch, den 07.02. im Kunstverein Reutlingen +++

Hölderlins Echo

Ein experimenteller Dokumentarfilm von Susanne Marschall und Hannes Rall

Im Geiste der Freiheit, des szenischen und ästhetischen Bruchs und in der Tiefe der Texte Hölderlins verbinden sich Animation und Musik mit dem Bekenntnis zum Fragment, zum Bruch, zur Offenheit.

Hölderlins Echo ist vielstimmig und es verhallt nicht. Viele berühmte Komponistinnen und Komponisten haben Werke von Friedrich Hölderlin (1770-1843) vertont. Und bis heute singen Sängerinnen und Sänger auf der ganzen Welt deutsche Kunstlieder und halten die Erinnerung an die Hölderlin-Texte und an deren bewegte Geschichte wach. Von den Stimmen Yue Wangs, Ilker Arcayüreks, Victoire Bunels, dem virtuosen Lied-Duo Mitsuko Shirai und Hartmut Höll sowie dem Komponisten Wolfgang Rihm wird der Film „Hölderlins Echo“ getragen. Zu hören sind auch zutiefst berührende Hölderlin-Lieder, die von den jüdischen Komponisten Viktor Ullmann und Gideon Klein im Konzentrationslager Theresienstadt komponiert wurden. Von einem internationalen Team gestaltete Animationsszenen setzen sich mit dem unruhigen, liebenden, ewig aufbrechenden, facettenreichen Dichter und seinem bewegten Leben auf stilistisch freie Weise auseinander.

Hölderlins Echo

Ein experimenteller Dokumentarfilm von Susanne Marschall und Hannes Rall

Hölderlins Echo ist vielstimmig und es verhallt nicht. Viele berühmte Komponistinnen und Komponisten haben Werke von Friedrich Hölderlin (1770-1843) vertont. Und bis heute singen Sängerinnen und Sänger auf der ganzen Welt deutsche Kunstlieder und halten die Erinnerung an die Hölderlin-Texte und an deren bewegte Geschichte wach. Von den Stimmen Yue Wangs, Ilker Arcayüreks, Victoire Bunels, dem virtuosen Lied-Duo Mitsuko Shirai und Hartmut Höll sowie dem Komponisten Wolfgang Rihm wird der Film „Hölderlins Echo“ getragen. Zu hören sind auch zutiefst berührende Hölderlin-Lieder, die von den jüdischen Komponisten Viktor Ullmann und Gideon Klein im Konzentrationslager Theresienstadt komponiert wurden. Von einem internationalen Team gestaltete Animationsszenen setzen sich mit dem unruhigen, liebenden, ewig aufbrechenden, facettenreichen Dichter und seinem bewegten Leben auf stilistisch freie Weise auseinander.